Kundenstopper gehören zum Handel und zur Gastro einfach dazu. Jeder kennt sie von der Strasse, aus Einkaufszentren, Passagen oder Bummelmeilen. Mal als Blumenkübel, als Beach-Flagg, als Dach- oder A-Aufsteller oder als Fahrradständer.
Wir wirken immer! Hat schon Paul Watzlawik vor einigen Jahrzehnten gesagt…und das trifft auch auf meine Firma zu, wenn ich draussen mit dem PKW unterwegs bin. Das heutige Thema ist deshalb:
Ich erlebe das leider immer wieder im Handel, an der Tankstelle und ganz oft zum Wochenende in der Gastronomie…“EC und Kartenzahlung heute nicht möglich!“
Das leidige Thema der Plastiktüte! Die Meere sind voll davon und Fische und Wasservögel sterben daran, weil kleine Teilchen des Plastikmülls von diesen Tieren als Nahrung aufgenommen werden. Die Auswirkungen auf die Umwelt, den Menschen und die Nahrungskette sind noch nicht endgültig erfasst und erforscht.
Warum können Männer nicht lange stehen und/oder warten, wenn „Frauchen“ gerade mit dem 28ten Teil in der Umkleidekabine verschwindet? Das genau können sicher die Evolutionsforscher besser erklären. Vielleicht hat es etwas mit unseren Urinstinkten aus der Vergangenheit zu tun, dass Männer entweder rumlaufen (und jagen/ Beute machen) müssen oder eben Sitzen (und dabei die Beute ansehen) und/ oder essen müssen.
Lange Zeit hatte der Einzelhandel in Punkto Ausbildung und Servicequalität in Deutschland einen schweren Stand. Dank guter Ausbildungsbtriebe und qualifizierter Methoden, einen entsprechenden Generationenwechsel bei der Verkaufsmannschaft und der zunehmenden Globalisierung durch internationale Unternehmen ist heute der Servicelevel wieder deutlich höher als noch vor gut 20 Jahren.
„Wir bitten um ihr Verständnis“!... So gesehen an einem Hamburger Fahrrad Geschäft und ich weiß nicht, ob ein Kunde, der auf sein Fahrrad wartet, dafür Verständnis hat, wenn er sein Bike abholen will und vor verschlossener Tür steht...!
Im Dezember des vergangenen Jahres hat in Hamburgs Szenestadtteil St. Georg das erste „begehbare Rezeptbuch“, das Kochhaus eröffnet. Damit ist es das erste Lebensmittelgeschäft, das sich konsequent dem Thema Selberkochen widmet.
Köln‘s Innenstadt hat ein neues Geschäftformat an einer hochfrequentierten Stelle bekommen: den ersten REWE to-go Markt. An der Stelle, wo Kölns Hohe Strasse und die Schildergasse aufeinander treffen, an einem Immobilien Filetstück...
Seit einiger Zeit gibt es für Kunden einen neuen Service: Einkaufen nach Ladenschluss! Wie geht das? Ganz einfach mit sogenannten QR-Codes, die als Aufkleber an der Schaufensterscheibe angebracht sind. Einfach mit einem Smartphone abfotografieren und der Kunde erhält dann weitere Infos auf sein Display.