Kundenstopper gehören zum Handel und zur Gastro einfach dazu. Jeder kennt sie von der Strasse, aus Einkaufszentren, Passagen oder Bummelmeilen. Mal als Blumenkübel, als Beach-Flagg, als Dach- oder A-Aufsteller oder als Fahrradständer.
Wir wirken immer! Hat schon Paul Watzlawik vor einigen Jahrzehnten gesagt…und das trifft auch auf meine Firma zu, wenn ich draussen mit dem PKW unterwegs bin. Das heutige Thema ist deshalb:
Seit einiger Zeit gibt es für Kunden einen neuen Service: Einkaufen nach Ladenschluss! Wie geht das? Ganz einfach mit sogenannten QR-Codes, die als Aufkleber an der Schaufensterscheibe angebracht sind. Einfach mit einem Smartphone abfotografieren und der Kunde erhält dann weitere Infos auf sein Display.
In einem Hamburger Geschäft für Briefmarken und Münzen wurde mit diesem schönen Schild dem Kunden mitgeteilt, was er nicht bekommt! „Wir führen keine 10 Euro Silbermünzen Deutschland!“ ist dort zu lesen.
Bisher waren wir an alle möglichen Hinweiss- oder Verbotsschilder gewöhnt, die uns in Form von Piktogrammen oder Textbotschaften überall entgegen treten.