Früher gab es den Satz: "Ein Mann – ein Wort" oder "Versprechen darf man nicht brechen". Diese Werte galten als unantastbar und schufen Vertrauen und Zuverlässigkeit. Doch heute scheint Verbindlichkeit oft eine vergessene Tugend zu sein.
In Deutschland sind viele Unternehmen im Mittelstand familien- und inhabergeführt. Das Besondere? Hier ist es völlig normal, dass alle mit anpacken. Ob im Handel, in der Gastronomie oder in der Landwirtschaft – die Unterstützung in Engpässen gehört zum Familienunternehmen immer mit dazu.
Heute möchte ich dich auf eine wertvolle Ressource aufmerksam machen, die ich in meinem beruflichen Alltag als Trainer, Dozent, Gründungsberater immer wieder anwende.
In den aufregenden Anfangsphasen deines Start-Ups spielt die Unterstützung von Freunden und Familie eine entscheidende Rolle. Du fragst dich vielleicht, warum dies so wichtig ist?
Die nächste wichtige Planungsgrundlage für deinen Business Plan ist die Rentabilitätsplanung. Nach dem Liquiditätsplan kommt als jetzt zusätzlich diese weitere Tabelle dran.
Sperriges Wort, denn im Alltag kommt das kaum vor - aber in der Gründerszene und im Bereich Unternehmensführung sehr wohl. Innerhalb des Businessplanes ist diese Planung eine der wichtigsten Tabellen und wird von Investoren, Banken und Beteiligungsgesellschaften deshalb immer als erstes genau unter die Lupe genommen.
Standardfrage in jedem Gründerseminar: „Ich starte von zu Hause aus und möchte nicht meine Privatadresse angeben. Muss ich trotzdem?“ Die Antwort lautet JA!
Das „VerpackG“ legt die Anforderungen an die Produktverantwortung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes für Verpackungen fest und damit ist es auch relevant für alle Gründer:innen und Betreiber:innen einen Onlinehandels oder stationären Handels.