Für Gründer:innen, Führungskräfte und Unternehmer:innen im Handel.
„Wir bitten um ihr Verständnis“!...
So gesehen an einem Hamburger Fahrrad Geschäft und ich weiß nicht, ob ein Kunde, der auf sein Fahrrad wartet, dafür Verständnis hat, wenn er sein Bike abholen will und vor verschlossener Tür steht...!
Das Problem ist kein neues, denn viele Exitenzgründer_innen stehen am Anfang zunächst alleine und ohne weitere Mitarbeiter da. Aber was tun, wenn der Körper sagt „Stop, ich ziehe jetzt mal die Notbremse und lege meinen Menschen krank ins Bett?“
Zunächst sollte jeder Gründer in der Planungsvorbereitung für genau diesen Fall den Plan B mit vorbereiten. Also, wer kann einspringen, aushelfen, wenn ich als Gründer mal raus muss oder im schlimmsten Fall eben krank bin. Denn eine Woche oder länger ein Ladengeschäft zu schliessen kostet nicht nur den Umsatz, sondern es kostet leider auch das Interesse und das Vertrauen in ein vorhandenes Ladengeschäft.
Deshalb gilt es frühzeitig zu überlegen:
Wenn dieser Punkt in der Gründungsvorbereitungsphase im Business-Plan berücksichtigt wird und möglicherweise noch zusätzlich über eine entsprechende Ausfallversicherung abgedeckt wird, dann bietet dass ein Sicherheitsnetz für den Gründer und seine Familie sowie die Gesellschafter oder die finanzierende Bank und ein Schild wie „Wegen Krankheit geschlossen!“ muss erst gar nicht angebracht werden...